Ihre Patenschaft ermöglicht es uns, unseren Bewohnern eine zweite Chance zu bieten !
Alle 4 bis 6 Wochen erhalten Sie per E-Mail Nachrichten von Ihrem Schützling.
Ihr Name wird auf der Gibbonkarte auf unserer Website erscheinen.
Sie können einen Gibbon ganz mit 280 € pro Jahr oder 23,33 € pro Monat sponsern, oder teilweise.
Im Falle des Todes des Tieres können Ihre Spenden je nach Wunsch einem anderen Gibbon zugeteilt oder für die übrigen Ausgaben der Vereinigung verwendet werden.
Wenn Sie diese Patenschaft verschenken möchten, bitten wir Sie, uns den Namen der Person und seine E-Mail-Adresse mitzuteilen, damit er Neuigkeiten über das Tier erhalten kann.
Vielen Dank für Ihre Unterstützung !
Sponsern Sie durch eine einmalige Spende
Der jährliche Höchstbetrag pro Gibbon beträgt 280 €.
Die Patenschaft dauert 12 Monate, von Datum zu Datum, also ab dem Datum der Zahlung Ihrer Spende. Nach Ablauf der 11 Monate wird Ihnen eine E-Mail zugesandt, um Ihnen vorzuschlagen, das Projekt fortzusetzen.
Überprüfen Sie auf der Karte des Gibbons den noch zu kassierenden Betrag, er ist über jedem Foto angegeben. Wenn Sie 80 € spenden möchten, müssen mindestens 80 € übrig bleiben, sonst wird der Gesamtbetrag 280 € pro Jahr übersteigen.
Sponsern Sie, indem Sie jeden Monat spenden
Sie können zwischen 5 € und 23,33 € pro Monat bezahlen.
Zum Beispiel 5€ pro Monat also 60€ pro Jahr.
Mit dieser Formel brauchen Sie Ihre Patenschaft nicht zu erneuern, sie setzt sich natürlich fort und endet, wenn Sie sich entscheiden. Sie werden ein Freund von Kalaweit und die Mitgliedschaft wird Ihnen angeboten.
Überprüfen Sie auf der Karte des Gibbons den noch zu kassierenden Betrag, er ist über jedem Foto angegeben. Wenn Sie zum Beispiel 10 € pro Monat spenden möchten, sind es 120 € pro Jahr. Es müssen also mindestens 120 € übrig bleiben, sonst wird der Gesamtbetrag 280 € pro Jahr überstiegen.
Bornéo
Weiblich
2015
9 Jahre
Gibbon de Muller (Hylobates muelleri muelleri)
Voll gesponsert
Gesponsert von: Gwenola Kerhornou, Hélène Botalla-Piretta, Christiane Blossier, Jeremy Mathon, Vladimir Ryazanov